Eine kämpferische Auseinandersetzung mit Moralwächtern und Gesundheitsaposteln – und eine Begegnung mit einem politisch sehr unkorrekten Jesus

Eine kämpferische Auseinandersetzung mit Moralwächtern und Gesundheitsaposteln – und eine Begegnung mit einem politisch sehr unkorrekten Jesus
Die Küste, an der unser Lebensschiff zerschellen wird, kommt näher. Ein Grund zur Resignation? Nicht für Notker Wolf, und auch nicht für uns.
Alltägliches und nicht ganz so Alltägliches,
kommentiert aus christlicher Sicht
> Buchtrailer
»Bewundernswert und kaum zu glauben für einen Mönch ist die Bandbreite, die er beackert: von „Shades of Grey“ über das iPhone hin zu einem Face-Lifting seiner Person, das er Gott sei Dank aber selbst auch nicht für nötig hält.
Das christliche „Gedankengut“ schimmert überall hindurch, aber unaufdringlich – selbst in den „Kapiteln“, in denen Jesus oder andere Gestalten der Bibel im Mittelpunkt stehen.«
Michael Manz, Leserrezension auf amazon.de
Alltägliches und nicht ganz so Alltägliches, kommentiert aus christlicher Sicht
> Leseprobe
»Kämpferisch und klug, voller Herzenswärme und Nächstenliebe.«
Bild der Frau über Notker Wolf
Alltägliches und nicht ganz so Alltägliches, kommentiert aus christlicher Sicht
> Leseprobe
»Ein Menschenfreund, der ohne Scheu klare Worte spricht.«
Münchner Merkur
Pilgererfahrungen aus fünf Jahrhunderten, von der Hochzeit des Pilgerwesens im späten Mittelalter bis zu den Pilgerreisen des Abtprimas der Benediktiner. Spannende Einblicke in eine Welt der Wunder
> Interview mit Notker Wolf
Alltägliches und nicht ganz so Alltägliches, kommentiert aus christlicher Sicht
> Leseprobe
Führungskunst in allen Lebensbereichen aus der Sicht des obersten Benediktiners und der Vizesekretärin der Ordenskongregation im Vatikan
Das Wort zum Aufbruch: Notker Wolf prangert die deutschen Besitzstands-wahrer an und fordert die persönliche Freiheit, um wieder eine zukunftsfähige Gemeinschaft zu werden
> Leseprobe
»Die Konversation, die Wolf und sein Assistent einige Wochen lang miteinander führten, spiegelt sich in einer stilistischen Leichtfüßigkeit wider, die nicht ohne Reiz ist.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung